Für ein Stückel Kuchen spiele ich für euch & wie alles begann...

Shownotes

In der ersten Folge von FIESEMADÄNDE On Air spricht Podcast-Gründer und Gründer des Theater FIESEMADÄNDE über die Entstehung des Podcasts und was hinter FIESEMADÄNDE überhaupt steckt.

Carsten Dittrich nimmt uns mit auf seinen Weg und warum er sich überhaupt für das Puppenspiel fasziniert hat. Sein Weg begann bereits in seiner Kindheit und schon zu Grundschul-Zeiten liebte Carsten das Spielen mit Figuren für seine Mitmenschen. Seine Eltern unterstützten ihn und so nahm alles seinen Lauf…

Er studierte Puppenspiel-Kunst an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin und machte dort sein Diplom in diesem faszinierenden Berufsfeld.

Bist heute kam er nie vom Puppenspiel weg und so ist es wohl kaum verwunderlich, dass er die kreative Leitung des Theaters "FIESEMADÄNDE" inne hat und jetzt sogar diese wunderbare Kunstform mit diesem Podcast unter die Menschen bringt. Carsten eröffnet uns in dieser ersten Folge die Welt der "Puppen", was dies überhaupt bedeutet und was alles hinter der Arbeit für ein Theater steckt.

Wir erfahren von ihm den Ursprung des Puppenspiels und was alles zu einer Ausbildung in diesem Bereich gehört. Wie facettenreich dieser Beruf sein kann, das erzählt uns Carsten ganz eindrucksvoll in der Eröffnungsfolge des Podcasts.

Innerhalb seiner künstlerischen Entwicklung kam es nun sogar zu seinem eigenen Theater-Haus. Die Marionettenbühne "Mottenkäfig" und das Figurentheater "Mottenkäfig" Pforzheim bieten Carsten und seinem Team im wahrsten Sinne des Wortes die Bühne. Nach 21 Jahren Erfahrung in diesem Geschäft ist es somit für Carsten Dittrich Zeit geworden neue Herausforderungen in Angriff zu nehmen.

Viel Spaß in der ersten Folge und auf dem Weg von Carsten Dittrich hier bei FIESEMADÄNDE On Air!

Weitere Informationen rund um das Theater FIESEMADÄNDE findet ihr auf der **offiziellen Webseite: ** www.fiesemadaen.de

Instagram: @theaterfiesemadaende

Transkript anzeigen

00:00:00: Fiese Madende, ohne Puppen-Trag für Anfänge.

00:00:13: Und jetzt, jetzt, jetzt geht's los, ja, viel Spaß.

00:00:27: Fiese Madende, ohne Puppen-Trag für Anfänger. Ja, herzlich willkommen hier an alle.

00:00:35: Ihr seid quasi mitten in der ersten Folge jetzt hier gelangtet.

00:00:38: Wir freuen uns sehr, dass ihr uns treu geblieben seid und abseits des Trailers auch hier weiter einschalten.

00:00:43: Was ihr nicht sehen könnt, ich bin gerade mal im Stuhl runtergerutscht.

00:00:46: Also quasi die Luft rausgelassen, zumindest stockwerk tiefer.

00:00:49: Aber ich hoffe, ihr könnt mich trotzdem verstehen.

00:00:51: Ja, optimal, Karsten.

00:00:52: Wir haben ja dich schon kurz im Trailer gehört über dich und deine Personel, was es überhaupt mit Fiese Madende und er Puppen-Trag für Anfänger auf sich hat.

00:01:00: Jetzt möchte man natürlich mehr über dich erfahren.

00:01:02: Du hast ja schon angekündigt, klar, der Gründer des Podcasts.

00:01:05: Okay, das haben wir schon rausgefunden.

00:01:07: Es gibt aber allerdings, so finde ich das, zumindest noch einiges mehr rund um dich.

00:01:11: Und ich würde dich gerne mal mitnehmen auf deinen Weg jetzt hier, wo du sagst, okay, bis zum heutigen Tage, so habe ich gestartet.

00:01:18: Das war mein Weg und warum hast du dich überhaupt fürs Puppenspiel fasziniert?

00:01:22: Das frage ich mich auch mal.

00:01:24: Nein, ich liebe es.

00:01:26: Ich liebe schon, seit ich Kind bin, seit ich geboren bin, ich habe mit Puppen-Sprechen gelernt.

00:01:32: Ich habe im Kindergarten schon kleine Fingerpuppen gebastelt und habe das den Kindern einfach, also irgendwelche Geschichten vorgespielt, ob sie das wollten oder nicht.

00:01:40: Und bereits in der Grundschule habe ich eigene kleine Stücke geschrieben, habe meinen Kaspal-Theater genommen, bin damit zu irgendeinem Kindergarten gelaufen.

00:01:47: Ich habe gesagt, für ein Stück Kuchen spiele ich für euch.

00:01:50: Ach was?

00:01:51: Ja.

00:01:52: Und kam das irgendwo her?

00:01:53: Ich frage einmal mal so, sind deine Eltern zum Beispiel irgendwie ein Thema?

00:01:55: Null.

00:01:56: Also meine ganze Familie ist, wenn dann überhaupt eher musikalisch, aber aus dem Theaterbereich kommt meines Wissens nicht einer.

00:02:06: Okay, das heißt, das war...

00:02:08: Ich bin halt anders.

00:02:10: Nein, das heißt, als Kind gab es da Vorbilder, wie du auf die Idee kamst, oder war das einfach in dir drin?

00:02:17: Das war, glaube ich, einfach in mir drin.

00:02:19: Ganz tief und ist nie gegangen.

00:02:22: Das Tolle war, oder das Tolle ist, dass ich tolle Eltern habe, die gemerkt haben, vielleicht ist es doch nicht nur eine Psychose,

00:02:29: sondern wenn es eine ist, vielleicht kann man darauf aufbauen.

00:02:32: Und dann haben meine Eltern irgendwann angefangen, mich...

00:02:37: Also ich bin Jahrgang 77, vielleicht das noch vorweg, also irgendwann Anfang Mitte der 80er sind dann meine Eltern auf die Idee gekommen,

00:02:45: zu sagen, wir melden ihnen mal irgendwo an, wo er das irgendwie ausleben kann.

00:02:50: Und ich war damals zu der Zeit auch auf der Realschule in Oberkirch dann irgendwann.

00:02:55: Und da gab es eine Theater AG.

00:02:57: Ach guck.

00:02:59: Vorher war ich noch eine Ortschaft weiter in der Schule, also noch in der Grundschule,

00:03:03: und durfte da aber noch nicht mitmachen, weil ich noch nicht auf der Realschule war.

00:03:07: Aber meine Mutter war dann doch so penetrant, als sie die Ansprechpartnerinnen dafür gefunden hatte,

00:03:14: wer dafür zuständig ist für diese Theater AG, dass es so lange belabert hat.

00:03:18: Bist du gesagt, hier nehmen sie Geld, aber ich nehme ihn jetzt, damit sie einfach die Klappe halten.

00:03:23: Also die waren einfach total super, da war der Realschule damals, da sagt er,

00:03:28: okay, dann soll er einfach kommen und vielleicht klappt es ja.

00:03:31: Und ein Jahr später war ich dann eh selbst auf der Realschule und dann war es egal.

00:03:34: Ja, okay. Und du hast schon gesagt, du kommst aus Oberkirch, du bist geboren im Oberkirch im Schwarzwald,

00:03:39: dann hast du ja mittlerweile auch mal einen kleinen Ausflug gemacht, wie ich von dir weiß.

00:03:43: Du hast schon im Trailer-Avent, du hast ja tatsächlich Publenspiel, also Figur und Publenspiel studiert.

00:03:48: Ja, man kann es tatsächlich studieren.

00:03:51: Bei mir war es acht Semester.

00:03:54: Und da hat dir das entweder ein Stuttgart an der Hochschule dort oder eben da, wo ich war,

00:03:59: an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin.

00:04:03: Und da gibt es eine Abteilung Publenspielkunst. Heute heißt sie, glaube ich, zeitkinesische Publenspielkunst.

00:04:09: Und dann habe ich ein richtiges Diplom gemacht und so weiter.

00:04:12: Und es ist sehr interessant, du hättest ja auch sagen können, hey, ich bleibe in der Schauspielnische ganz klassisch.

00:04:17: Du hast sich bewusst dein Herz hat geschlagen, er ist so gesehen schon immer für Figur und Publenspiel.

00:04:23: Was fasziniert dich da so dran?

00:04:25: Also ich kam da wirklich nie von weg.

00:04:27: Es war immer klar Augsburger Puppenkiste, Grasballtheater und so, das war immer meins schon.

00:04:32: Und das hat mich einfach fasziniert, wie man es hinkriegt, dass so Gegenstände leben.

00:04:42: Also, ja, einfach und das niedliche, was ich jetzt aber mittlerweile gar nicht mehr mag,

00:04:49: einfach scheinbar totem Material leben, ein Hauchen und Geschichten erzählen

00:04:56: und ja, die Leute so in eine neue Fantasiewelt reinziehen, dass die auch wirklich denken, ja, die Figur da, die lebt.

00:05:08: Und natürlich, das fasziniert dich auf der einen Seite, du sagst jetzt selber schon, das niedliche,

00:05:13: hat sich so ein bisschen verändert im Laufe der Zeit.

00:05:16: Wie findet man da so seinen Weg oder auch seinen Stil? Wie war das bei dir?

00:05:20: Ach, ich glaube, das sind die Einflüsse von außen.

00:05:25: Also da spielt natürlich ganz groß auch Berlin eine Rolle, muss man ganz klar sagen.

00:05:29: Berlin ist einfach eine riesen Stadt mit vielen, vielen Menschen und da gibt es in der Regel nie nur schön,

00:05:37: es gibt auch immer hässlich neben dran und das prägt natürlich auch.

00:05:43: Ich habe auch schon für mich schnell festgestellt, also ich war schon immer ein Freund des Mobiden,

00:05:47: also meine ersten Erwachsenenbücher waren gleich Steven King und so was alles und waren im Stoker.

00:05:52: Und ich habe mich dem etwas immer schon hingezogen gefühlt und das ist einfach immer für mich schöner,

00:05:59: wenn die Puppe auch noch so ein bisschen minimal was Abgründiges hat und eben nicht nur schön.

00:06:06: Schön genug, damit die Kinder sagen, oh, ist aber eine schöne kleine Hexe.

00:06:11: Aber trotzdem ist die eben keine typische kleine Hexe, wie man sie aus dem Bildabuch kennt.

00:06:16: Find ich interessant, weil sie frage ja auch so ein bisschen für mich zumindest im Raum steht,

00:06:20: vielleicht auch für alle, die hier einschalten, das Thema Puppen spielen.

00:06:23: Das ist ja sehr breit, was bedeutet, auch aus dem fachlichen Bereich sehr gerne für dir erklärt,

00:06:28: überhaupt das Thema Puppe. Was bedeutet Puppe?

00:06:31: Das ist ein ziemlich weit gefasstes Thema.

00:06:34: Das ist auch so, dass die Fachleute sich da immer noch gar nicht so richtig einig sind.

00:06:38: Nennen wir es jetzt Puppentheater, nennt man es Figurnteater, das war auch eine Ost-West-Geschichte.

00:06:43: Das ist auch zum Beispiel, weiter ernst, buchsoh, man muss sich vorstellen,

00:06:48: Puppenspiel hat im Osten Deutschland schon immer eine ganz andere Tradition über uns.

00:06:54: Im Osten gab es ganz viele staatliche Häuser, die hatten alle eben auch ein Bereich Puppenspiel,

00:07:02: genauso wie es die Sparte Schauspiel, Opa oder Ballett gab, gab es auch die Sparte Puppenspiel.

00:07:09: Das heißt, die Leute oder die Intendanten wollten auch gut ausgebildete Puppenspieler haben.

00:07:14: Und so entstand diese Abteilung Puppenspielkunst an der Ernst Busch.

00:07:18: Du wirst ausgebildet mit allem, was dazugehört, also nicht nur Puppenspiel,

00:07:23: eben auch Sprecherziehung, Gesangsunterricht, Körperstimmtraining, Akrobatik, alles.

00:07:31: Pantomime, lauter so Dinge, auch Theorie-Föcher, eben Trabaturgie, deutsche Fährslehre, und so weiter und so weiter.

00:07:38: Alles, was du als Handwerk brauchst und halt eben die Grundlagen im Puppenspiel.

00:07:44: Und das ist schon wirklich ein Unterschied, ob ich jetzt als privater Karsten eine Puppe hochnehme

00:07:51: und wackel mit dir ein bisschen rum. - Ja sicher.

00:07:53: Oder ob ich lerne, Gelenke und Körperstellen in meinem Arm zu entdecken, von denen ich gar nicht wusste, dass es die gibt.

00:08:01: Und lerne die auch zu benutzen und einzusetzen und zu trainieren.

00:08:06: Ja, ja klar. Wir werden ja in einer der weiteren Folgen, wo ja sogar der Popenbauer zu Gast sein wird,

00:08:11: von eurem aktuellen oder das Stück auf das wir uns freuen dürfen, wir verraten noch nicht zu viel.

00:08:16: Er wird zu Gast sein, das heißt auch er wird ja erklären, was es auch nochmal für unterschiedliche Bauarten gibt,

00:08:22: wo er darauf eingeht. So viel zum Thema, das war ja auch so ein bisschen schon der Anderes in der Folge jetzt mit dir.

00:08:27: Wir können mal ruhig schon vorweg nehmen, eben zu sagen, es geht nicht nur um irgendwelche Kasperl-Theater oder Muppetschow-Puppen,

00:08:34: sondern Puppen an sich kann ja wirklich unglaublich versenkt sein.

00:08:38: Alles, das meine ich eben. Also deswegen, da streit eben, ist es Puppenteater, ist es Figurnteater.

00:08:43: Bei Puppe denkt man erstmal, ist es relativ eng gefasst. - Ja genau.

00:08:46: Ja, ist halt eine Puppe. Und deswegen dachten jetzt vor allem die Fachleute im Westen, eigentlich ist Figur da besser Ausdruck dafür,

00:08:56: weil eine Figur kann grundsätzlich alles sein, sowohl in der Rolle, als eben auch jeder Gegenstand.

00:09:02: Ich kann aus jeder Tasse, aus jedem Kugelschreiber eine Figur machen, die Beseelung kann da ein Charakter reinsetzen.

00:09:10: Und deswegen ist da eben manchmal so, die Diskrepanz, wie nenn ich es jetzt.

00:09:15: Mir ist es wurscht, ich hab halt im Osten studiert, ich bin immer irgendwie Puppenspieler geblieben,

00:09:21: aber auch da ist es mitwanderlich das Gleiche. Also ob ich jetzt Objekteater mache oder richtig eine Handpuppe in der Hand habe,

00:09:26: es ist im Prinzip ein und dasselbe.

00:09:29: Und vor allen Dingen finde ich auch nochmal wichtig zu erwähnen, es geht hier nicht nur darum, Stücke irgendwie für Kinder oder so zu machen,

00:09:34: sondern ihr macht ja wirklich für Erwachsene, ihr macht unterschiedlichste Themen, unterschiedlichstes Stücke, weiß ich ja von euch,

00:09:39: wo du auch sagst, die begeistern mich oder du hast Kolleginnen und Kollegen, die mit dir auf der Bühne stehen, die zusammen mit dir das Stück aufhören

00:09:46: und da seid ihr ja wirklich teilweise richtig tief im Thema drin. Also da geht es nicht nur um Kinderbespaßung.

00:09:52: Nein, überhaupt nicht. Also grundsätzlich ist meine Intention auch selbst bei den Kinderstücken immer so viel Witz einzubauen,

00:09:59: auch für die Erwachsenen, dass wirklich jeder Spaß hat. Auch wenn die Kinder da mit dem großen Fragezeichen dastehen

00:10:04: und die Eltern lachen sich kaputt, das gehört dazu, wenn wir machen Familienunterhaltung.

00:10:09: Und das ist ein simpler Trick, der einerseits mir selber Spaß macht und ich manchmal eher zügeln muss,

00:10:17: nicht nur viele Witz für die Eltern einzubauen, zum anderen aber wer entscheidet denn, wer ins Theater geht, in der Regel die Eltern.

00:10:25: Ja, das stimmt.

00:10:26: Und wenn die dann beim Karsten Dietrich oder bei einer anderen Gruppe waren und sagen, da habe ich so viel selber gelacht,

00:10:32: da muss ich unbedingt wieder hin, dann ist der Schritt einfacher.

00:10:35: Ja, das stimmt. Der Schritt ist auch nochmal für dich in der Form einfacher gewesen, wieder in deine Heimat zurückzukommen.

00:10:41: Ich nehme dich da nochmal mit, denn irgendwann hast du dich entschieden, nachdem du in Berlin studiert hast, ich gehe hier wieder zurück in die Heimat

00:10:47: und dann ist ja tatsächlich auch Marotte, das Figurnteater bzw. auch Fiese Madende entstanden, dein Theater. Wie kam es denn dazu?

00:10:55: Ja, also für mich war relativ schnell klar, ich möchte nach dem Studium nicht in Berlin bleiben.

00:11:00: Da gab es ja schon damals, also von vor 20 Jahren, über 50 freie Gruppen.

00:11:07: Da kann man sich auch das Preistumping vorstellen.

00:11:10: Und das war für mich klar, das will ich nicht.

00:11:13: Und ich bin auch kein Großstadtmensch. Also ich finde das mal cool, aber ich bin auch froh, wenn ich wieder raus bin.

00:11:19: Ich bin auch in Land groß geworden und da will ich auch wieder hin.

00:11:23: Und dann habe ich mich eben entschlossen, ok, ich wage den Schritt, gehe zurück in den Schwarzwald,

00:11:27: auch wenn die Leute dort wahrscheinlich überhaupt keine Ahnung haben, was jetzt aus die Zukunft

00:11:31: und selber nicht wissen, ob sie das wollen.

00:11:34: Und es war am Anfang auch tatsächlich nicht leicht, weil wie gesagt, wie bei mir damals auch,

00:11:41: du kennst halt Kaspar Theater, Muppetshow, Sesamstraße und Ausfogabuppenkiste.

00:11:46: Und auf einmal kommt da einer um die Ecke, den wir vorher lange Jahre aus dem Amateurtheater im Schauspiel kennen,

00:11:54: seit er 10 ist. Und auf einmal macht er so komische Sachen und spielt dann ein leiser Hauch von Schreck im Reich der Vampire.

00:12:02: Auch wirklich sehr lustig, sehr tiefgründig, sehr frech, ein bisschen anarchistisch.

00:12:10: Und das muss dann der Mann und die Frau auf dem Lande erstmal kurz verdauen und überlegen,

00:12:17: ok, was habe ich jetzt da gesehen? Es war irgendwie total strange, aber irgendwie auch cool.

00:12:22: Aber da muss ich tatsächlich auch erstmal viel lernen, was verträgt der Schwarzwelter-Humor,

00:12:29: was mag er nicht, ich muss mich an meinem Publikum anpassen, klar, Logo.

00:12:33: Ich wiederum, klar, als damals 25-Jähriger oder so, ich will mich natürlich auch erstmal ausprobieren.

00:12:39: Und da braucht man eben einfach mal eine Zeit, bis man seinen Weg findet, weiß, was die Zuschauer wollen, was wollen sie nicht.

00:12:47: Aber generell, es ist ja ein Unternehmen. Und da muss ich a) wirtschaftlich denken und b) dauert so etwas zu etablieren.

00:12:58: Also im Schnitt braucht es locker fünf Jahre, bis das wirklich läuft.

00:13:02: Wollte ich jetzt gerade fragen, weil ich habe ja angerissen, wie Sie mal denn das ja dein Theater?

00:13:06: Ja, wart ja, sagen wir es sozusagen, wie soll man das sagen, On the Road unterwegs,

00:13:10: jetzt dann eben auch mit eigenem Haus. Wie kam so dieser Schritt, ich meine, es ist ja auch eine Entwicklung,

00:13:14: zu sagen, ich habe jetzt dann mein eigenes Haus.

00:13:17: Ja, also es war nie so, dass wir komplett heimatlos waren.

00:13:21: Also ich bin immer noch in Oberkirchen stark verwurzelt, also einmal über Vereine, wo ich noch drin bin,

00:13:27: aber auch eben über diese lange, lange Zeit, also wirklich, wir reden davon, ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr dort.

00:13:33: Und spiele seitdem dort Theater. Ich habe mit 14 angefangen dort, eine eigene Gruppe zu haben und arbeite seitdem mit der Stadt Oberkirch zusammen.

00:13:41: Und es ist einfach super, es ist freundschaftlich und egal, wer wechselt, wer gerade Hauptamtsleiter ist oder Kulturamtsleiter,

00:13:49: Leiterin, das funktioniert eigentlich immer ziemlich, ziemlich gut, wir vertrauen einander, wissen was wir voneinander haben.

00:13:56: Und da kann ich auch mal selber so Wünsche äußern, was ich jetzt mal gerne machen würde.

00:14:02: Sind die auch so lieb und vertrauen mir? Ja, mach halt.

00:14:05: Das ist ja auch sehr interessant.

00:14:07: Und das ist ein totaler Luxus. Ich kann all meine Prämieren dort machen und kann mich da wirklich austoben, ausprobieren.

00:14:15: Und das ist ein Luxus, den hatten nicht jeder. Also wir hatten immer schon einen kleinen Minihafen, sag ich mal,

00:14:20: aber es war eben nicht meine eigene Spielstätte. Die haben wir jetzt im Vorzeichen gefunden.

00:14:25: Dort gibt es die Marinettenbühne Mottenkäfig und das Figuren Theater Mottenkäfig.

00:14:31: Und die Marinettenbühne, das ist eine Amateurtheatergruppe, die sind spezialisiert auf Marinettenspiel.

00:14:38: Eine super Truppe, die alle viel Spaß haben am Marinettenspiel und sich da auch ganz viel trauen, jetzt auch mit mir.

00:14:46: Ich habe es da schon das dritte Mal Regie gemacht, das ist auch nochmal ein neuer Ansatz.

00:14:49: Wir haben sogar jetzt mal einen Preis gewonnen, was natürlich auch nochmal anspornt so.

00:14:53: Ja, und die teilen sich die Räumlichkeit oder haben sich die Räumlichkeiten geteilt mit meinem lieben Kollegen Raphael Mürle.

00:15:00: Auch ein studierter Puppenspieler, der hat aber in Stuttgart studiert.

00:15:04: Und die haben ja auch nochmal einen ganz anderen Ansatz als die Berliner, aber da kommen wir einander mal zu.

00:15:10: Auf jeden Fall auch er ist vor allen Dingen spezialisiert auf Marinettenspiel und zwar allerfeinst.

00:15:15: Und Marinette ist eben eine Puppenform, da musste dich drauf spezialisieren. Das macht man nicht nebenbei.

00:15:21: Und da ist er richtig, richtig fit und hat das dort viele Jahre gemacht.

00:15:27: Willst du jetzt aber so ein bisschen aus der Verwaltung auch und aus dieser ganzen Verantwortung zurückziehen?

00:15:31: Er hört nicht auf, Gott sei Dank. Er wird weiterhin unterwegs sein, auf Tour.

00:15:35: Aber gibt so erstmal den Standort an sich auf und da bin ich.

00:15:40: Und da ich nun, na ja, fast 20 Jahre oder 21 Jahre im Geschäft bin, mich in der Marotte, in dem Marotte Figurnteater,

00:15:48: da komme ich gleich dazu, immer noch sehr wohl fühle.

00:15:52: Aber ich war schon immer einer der gerne Dinge ausprobiert und vor allem bin ich auch gerne mein eigener Chef.

00:15:57: Und ja, neue Herausforderungen, ich glaube, nach 20 Jahren, bevor es zu spät ist, probiere ich es mal aus.

00:16:04: Mehr als schiefgehen kann es nicht.

00:16:06: So, jetzt aber die Frage, wie kommt man in den fünf Jahren finanziell zu streich?

00:16:11: Ja, genau.

00:16:12: Und da gab es ganz viele glückliche Zufälle. Ein Zufall war, dass ich ganz schnell Kontakt bekam zu einer Französin,

00:16:23: die uns toll fand und meinte, hey Leute, in Frankreich, also im Elsass gibt es gerade ganz, ganz viel Fördergelder

00:16:30: für deutsche Theatergruppen, wenn die an bilingualen Schulen spielen, mach das, ich manage euch.

00:16:37: Okay, und dann haben wir tatsächlich zehn Jahre lang ganz viel auch im Elsass gespielt, also Straßburg und alles drumherum

00:16:44: und hatten da den Luxus auch an einer Schule im Jahr zwei oder dreimal zu sein.

00:16:50: Normalerweise ist man bei einem Kunden so alle zwei Jahre, kann man sagen, und wir waren da wirklich mehrmals im Jahr.

00:16:56: Haben die Stücke dann auch dem Unterricht der Kinder angepasst, haben dann Musikprogrammen gemacht,

00:17:03: haben dann die Kinder an deutschen Liedern im Unterricht singen oder halt eben auch unsere Stücke für die kleinen Kinder,

00:17:08: für die höheren Klassen gespielt, weil das war sprachlich nicht so anspruchsvoll, konnten weiterhin auf Deutsch spielen,

00:17:14: weil ich kann kein Wort französisch, und es ging trotzdem richtig, richtig gut.

00:17:18: Auch spannend, Thema Sprach Bayern.

00:17:20: Absolut, und das Tolle ist, dass der Humor also zu 99 Prozent wirklich überall gleich funktioniert und das ist super.

00:17:28: Zum anderen gab es einen Herrn, Josef Prestel aus Zusehofen, der mich eines Tages anrief meint, du, Karsten, ich hab von dir gehört

00:17:36: und ich brauche Spaßmacher für mein Musikprogramm.

00:17:39: Und ich dachte so, Spaßmacher, willst du mich verarschen?

00:17:42: Ich komme gerade wieder renoviert, du hast ein Schauspielschuh, den ganz deutscher Tag.

00:17:45: Aber ich brauche Geld, ja, was willst du.

00:17:47: Und dann hat er mich eingeladen, sich nach Hause, der ist ein toller Pianist,

00:17:52: ein Barpianist in erster Linie, der wirklich das Talent hat, ganz unaufgeregt und so zu spielen, dass man es wahrnimmt, aber es nicht nervt.

00:18:03: Weißt du, immer so ein schönes, total, und das kann ja richtig toll.

00:18:08: Und einfach ein super Pianist, da fliegen die Finger, aber die Tasten, das kannst du nicht vorstellen.

00:18:15: Ich wollte dich dazu versiegen.

00:18:17: Ich hatte ja Gesangsunterricht.

00:18:19: Vier Jahre an der Hochschule.

00:18:21: Es war okay, war in Ordnung.

00:18:23: Ich würde zu mir keine CD kaufen, aber es geht irgendwie.

00:18:25: Okay.

00:18:27: Wer weiß, vielleicht kommt es als nächstes der Merch-Om.

00:18:29: Nämlich lustigerweise, wenn ich in Scharge singen kann,

00:18:31: als in verstellter Stimme, dann gefall ich mir auch besser.

00:18:33: Und das funktioniert.

00:18:35: Und das habe ich auch schon ein paar Mal gemacht.

00:18:37: Aber so mit meiner echten Nährmusik unbedingt.

00:18:39: Also Schuster bleibt bei deinen Leisten.

00:18:41: Ab und zu mache ich das mal.

00:18:43: Ich habe ja auch schon ein paar Musicals gemacht.

00:18:45: Aber wenn sie es vermeiden, das lasse ich es eher aus.

00:18:47: Auf jeden Fall meint er, komm singen doch mal was mit mir.

00:18:49: Und das war nett.

00:18:51: Aber es hat irgendwie nicht gerockt.

00:18:53: Okay.

00:18:55: Und dann habe ich gesagt, du weißt was.

00:18:57: Beim nächsten Mal bringe ich ein paar Puppen mit.

00:18:59: Und dann gucken wir mal.

00:19:01: Und ich hatte ja gerade eins in Petto.

00:19:03: Die Legende von Sleepy Hollow.

00:19:05: Noch so eins für die Schwarzwälder, wo sie nicht wussten, was das jetzt soll.

00:19:07: Ein Zombie.

00:19:09: Abortes Fantassel.

00:19:11: Auf einmal singt der mit dem Josef Prestl am Klavier zusammen.

00:19:13: Für mich soll es roter Rosen regnen.

00:19:15: Kein Schwein ruft mich an.

00:19:17: Und das war da oberhammer.

00:19:19: Das ging so durch die Decke.

00:19:21: Wir haben uns wirklich fast totgespielt.

00:19:23: Überall.

00:19:25: Auf einmal wurden wir gebucht auf ganz vielen Geburtstagen.

00:19:27: Auf Hochzeiten.

00:19:29: Firmen-Events.

00:19:31: Und damit habe ich dann tatsächlich so mit meiner erste Kohle gemacht.

00:19:33: Also quasi alles was ich so zum Leben brauche.

00:19:35: Um Brot zu kaufen.

00:19:39: Das ging dann über die Frankreich-Schiene.

00:19:41: Und die paar Auftritte, die ich schon so hatte drumherum in Deutschland.

00:19:43: Und die Luxusgüter.

00:19:45: Die habe ich mir finanziert.

00:19:47: Überall das Fantassel.

00:19:49: Und den spiele ich bis heute noch.

00:19:51: Ich singe bis heute noch die gleichen Lieder.

00:19:53: Die Leute packen es immer noch weg.

00:19:55: Ich gehe in die Probereien.

00:19:57: Ich bin der einfach.

00:19:59: Und das macht immer noch viel.

00:20:01: Ich bin der einfach.

00:20:03: Und das macht immer noch sehr, sehr viel Laune.

00:20:05: Den wird man auch in den Vorzeiten mal sehen können.

00:20:07: Das waren die zwei Glücklichen Zufälle.

00:20:09: Aber es gab noch einen dritten.

00:20:11: Und der ist noch viel einschneidender.

00:20:13: Denn ich hatte an der Hochschule in Berlin.

00:20:15: Ein Szenenstudium für Handpuppe war das, glaube ich.

00:20:17: Und hatte dort eine Dozentin, die Friederike Kral.

00:20:19: Die war sogar Professor damals für Puppen-Spielen.

00:20:21: Professorin.

00:20:23: Ja, was alles gibt.

00:20:25: Ich wusste ja, bevor ich dich kennengelernt habe,

00:20:27: nicht mal, dass es ein Studium gibt zu dem Bereich.

00:20:29: Ja, ja.

00:20:31: Und die wiederum landete irgendwann in Karlsruhe.

00:20:33: Damals Marotte Figurentheater.

00:20:35: Und wir blieben immer in Kontakt.

00:20:37: Ich habe dann auch mal mit unserer Vordiplominsignierung

00:20:39: Django die Rückkehr dort auch mal gespielt.

00:20:41: Und da haben wir uns dort auch mit dem Chef,

00:20:43: mit dem Thomas Hänsel, angefreundet.

00:20:45: Und die haben dann irgendwann gefragt,

00:20:47: Mensch, willst du nicht einfach mal zur Marotte noch kommen?

00:20:49: Nein, nein, nein.

00:20:51: Ich habe dann auch mal mit dem Chef,

00:20:53: mit dem Thomas Hänsel angefreundet.

00:20:55: Und die haben dann irgendwann gefragt,

00:20:57: Mensch, willst du nicht einfach mal zur Marotte noch kommen?

00:20:59: Ja.

00:21:01: 18 Jahre später bin ich immer noch da.

00:21:03: Ich fühle mich da immer noch sehr wohl.

00:21:05: Ich habe also das war,

00:21:07: das war eigentlich die eigentliche Schule.

00:21:09: Also klar, Händling und so weiter.

00:21:11: Technik lernt es dann klar an der Hochschule.

00:21:13: Aber den Puppenspieler Alltag,

00:21:15: den habe ich erst dort so richtig erlebt.

00:21:17: Was das heißt, auf Tour zu gehen.

00:21:19: Streckenweise habe ich ja,

00:21:21: keine Ahnung, mit Fiesmerdende zusammen,

00:21:23: über 300 Vorstellungen im Jahr.

00:21:25: Wow.

00:21:27: Im Jahr.

00:21:29: Im Jahr.

00:21:31: So, plus noch Regiearbeiten oder sonst was,

00:21:33: alles.

00:21:35: Ist auch viel und muss ich auch nicht mehr haben.

00:21:37: Aber das ist einfach mal eine tolle Schule.

00:21:39: Vor allen Dingen war es eine Sicherheit,

00:21:41: die finanzielle, einfach die ich hatte.

00:21:43: Ich habe dadurch zwar Fiesmerdende immer ein bisschen

00:21:45: kleiner gehalten,

00:21:47: eben damit es auch nicht zu doller eskaliert.

00:21:49: Also wir haben damals mit Fiesmerdende kaum Werbung gemacht.

00:21:51: Das ging alles über Muntzermundpropaganda.

00:21:53: Das hat schon gereicht und gut,

00:21:55: klarzukommen.

00:21:57: Aber die Marotte war eben dann auch nochmal

00:21:59: wirklich ein toller,

00:22:01: das ist ihrer Punkt.

00:22:03: Du hast so deinen Push,

00:22:05: da auch nochmal wirklich nach oben zu gehen.

00:22:07: Noch professioneller zu werden,

00:22:09: auch die Chance zu haben,

00:22:11: viel mehr Stücke zu inszenieren,

00:22:13: die ich so stell, hätte gar nicht selber

00:22:15: stemmen können finanziell.

00:22:17: Denn so ein Puppenstück, also

00:22:19: kostet eben auch mehr Geld,

00:22:21: als die Leute denken. Darüber können wir uns

00:22:23: so noch Thema, wenn es auch um euer aktuelles Stück geht,

00:22:25: was im Oktober rauskommen wird.

00:22:27: Da haben wir auch darüber gesprochen,

00:22:29: was das überhaupt heißt, auch finanziell.

00:22:31: Richtig, also da bist du eben nicht mit dabei

00:22:33: ein bisschen Bastelmaterial kaufen oder so,

00:22:35: und dann war es das.

00:22:37: Das sehen wir Ende 10.000 Bereichen

00:22:39: und höher machen.

00:22:41: Und ja, und das war einfach

00:22:43: eine tolle Schule.

00:22:45: Und vor allen Dingen, ich wollte ja nie an ein Festeshaus.

00:22:47: Das war für mich nach dem Studium ganz klar,

00:22:49: ich möchte selber entscheiden, was ich spiele

00:22:51: und ich möchte Teilhabe

00:22:53: am Entwickler des Plakates

00:22:55: wie sollen die Figuren aussehen.

00:22:57: Ich will beim künstlerischen Prozess komplett dabei sein.

00:22:59: Und das haben mir damals

00:23:01: in meinen Augen die

00:23:03: festen Häuser so nicht geboten.

00:23:05: Da steht halt am schwarzen Brett,

00:23:07: so heute spielt es zu dir in die Rolle,

00:23:09: und dann hast du es auswendig zu lernen,

00:23:11: sondern sonst nicht klappe zu halten.

00:23:13: Hat sich mit dabei etwas geändert,

00:23:15: aber damals war es noch so

00:23:17: und bei der Marotte war wirklich von Anfang an klar,

00:23:19: du darfst entscheiden, was du spielst.

00:23:21: Du darfst dir dein Regisseur selber aussuchen.

00:23:23: Der Chef

00:23:25: sagt dir, hey,

00:23:27: du brauchst wieder ein Stück für Kinder 3

00:23:29: oder ab 4 oder ab 5,

00:23:31: aber ich kann erstmal selber vorschlagen,

00:23:33: was ich machen möchte.

00:23:35: Und das ist super, weil das ist dann dein Stück.

00:23:37: Du hast ja die Poere selbst so wirklich auch, ne?

00:23:39: Ja, künstlerisch

00:23:41: und auch aber auch als Person.

00:23:43: Absolut, ich meine es ist dann zwar schwer,

00:23:45: es ist ja ein Marottestück,

00:23:47: für die Marotte.

00:23:49: Ja, mit sehr viel Freiheit.

00:23:51: Mit viel Freiheit, genau.

00:23:53: Deswegen meine ich es ist dann schwer,

00:23:55: wenn es zum Beispiel ich jetzt gehen würde.

00:23:57: Ich falle morgen tot um zum Beispiel,

00:23:59: oder was heißt ich, dann ist dieses Stück da.

00:24:01: Und das ist dann etwas schwieriger

00:24:03: für den Kollegen, das zum Beispiel zu übernehmen,

00:24:05: weil da halt einfach wahnsinnig viel Persönlichkeit

00:24:07: von mir drin steckt.

00:24:09: Geht schon irgendwie,

00:24:11: aber man muss es dann immer ein bisschen drehen

00:24:13: und wenden, dass das irgendwie passt.

00:24:15: Und wenn man durch diesen Luxus, den man hat,

00:24:17: dein eigenes ist.

00:24:19: Und es ist dann dein Baby.

00:24:21: Und deine Handschrift.

00:24:23: Ja, und so spielt man es auch.

00:24:25: Und das wiederum merken die Zuschauer,

00:24:27: das merken die Veranstalter vor allem,

00:24:29: die wissen oder sehen.

00:24:31: Der steht dahinter, wenn der spielt,

00:24:33: dann leuchten die Augen.

00:24:35: Man sieht ja das Spaß am Spiel.

00:24:37: Und das ist der Luxus, den wir alle bei der Marotte haben.

00:24:39: Und wir sind auch dort ein Superteam

00:24:41: und so entsteht es dann einfach,

00:24:43: dass wir Stücke haben,

00:24:45: die uns einfach Spaß machen.

00:24:47: Und die, ja,

00:24:49: wir probieren zwar da auch gerne aus,

00:24:51: ist auch nicht immer einfach,

00:24:53: weil du hast ein festes Haus.

00:24:55: Da gibt es auch da natürlich Gewohnheiten,

00:24:57: was das Publikum gerne hat und was nicht.

00:24:59: Und da muss man auch ein bisschen drauf eingehen.

00:25:01: Dann gibt es mal vielleicht 3 Stücke

00:25:03: für den Geldbeutel und 1 fürs Herz.

00:25:05: Ja.

00:25:07: Aber das war auf jeden Fall

00:25:09: ein guter Schritt und wichtiger.

00:25:11: Und das läuft natürlich auch parallel weiter.

00:25:13: Und vielleicht auch so habe ich es jetzt verstanden.

00:25:15: Diese Möglichkeit,

00:25:17: diese Entfallungsmöglichkeit,

00:25:19: die du dort bekommen hast,

00:25:21: auch als Künstler und auch in all anderen Facetten.

00:25:23: War das so, könnte man sagen,

00:25:25: auch für dich so ein bisschen der Antrieb

00:25:27: oder der Mut, den du jetzt eben

00:25:29: für Fiese Madende, für die Weiterentwicklung bekommen willst?

00:25:31: Ja, klar.

00:25:33: Also, was ich da an Erfahrungen geschöpft habe

00:25:35: und das, ohne das hätte ich mich das schon 3-mal nicht getraut,

00:25:37: was ich jetzt da gerade in Forzheim mache.

00:25:39: Weil jetzt bin ich natürlich auch nach den 20 Jahren schon so

00:25:41: erfahren zu wissen,

00:25:43: was ich will, was will ich nicht.

00:25:45: Was möchte der Zuschauer

00:25:47: in der Regel, aber manchmal

00:25:49: funktioniert auch das nicht.

00:25:51: Der Geschmack ändert sich auch.

00:25:53: Man muss ja gucken, dass man

00:25:55: natürlich irgendwie up to date bleibt,

00:25:57: aber sich trotzdem nicht verrät

00:25:59: und zu arg verrängt.

00:26:01: Aber bis jetzt funktioniert es doch ganz gut.

00:26:03: Ich finde es auch gut.

00:26:05: Ich finde es auch gut.

00:26:07: Und natürlich heißt es auch nochmal für dich

00:26:09: in der Form, dass du noch mal eine ganz andere

00:26:11: Verantwortung in der Hinsicht übernimmst.

00:26:13: Definitiv.

00:26:15: Also du rutschst in die Rolle eines Unternehmers

00:26:17: jetzt plötzlich. Ja, ich bin auch einmal schärf.

00:26:19: Ich habe es auch einmal angestellt.

00:26:21: Ich bin froh, dass ich gar nichts will,

00:26:23: weiter um darüber nachzudenken. Ja, genau.

00:26:25: Das heißt, wie viele Mitarbeiter von wie viel sprechen wir da

00:26:27: aktuell? Wir sprechen von 2 Damen im Büro

00:26:29: und von einem Techniker.

00:26:31: Und dann gibt es eben noch

00:26:33: ja, auch mal Menschen an der Bar,

00:26:35: an der Kasse, je nachdem.

00:26:37: Aber 3 Feste.

00:26:39: 3 Feste und die Leute, die spielen?

00:26:41: Also wie viele Spielende sind da unterwegs?

00:26:43: Also klar, Hauptspieler bin ich.

00:26:45: Ich bin ja nur quasi Intendant,

00:26:47: was auf Neudeutsch heißt.

00:26:49: Früher hieß das Prinzipial, das klickt noch,

00:26:51: das ist richtig schick.

00:26:53: Genau, und ich bin der Hauptspieler.

00:26:55: Ich ist ja eben jetzt noch viel größere

00:26:57: wirtschaftliche Nummer,

00:26:59: weil jetzt habe ich auf einmal noch

00:27:01: eine ganz andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:03: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:05: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:07: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:09: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:11: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:13: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:27:17: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:27:21: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:27:39: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:41: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:43: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:45: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:47: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:27:51: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:53: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:55: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:57: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:27:59: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:28:01: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:28:03: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:28:05: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:28:07: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:28:43: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:28:45: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:28:51: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:28:53: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:28:55: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:28:57: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:28:59: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:01: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:03: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:05: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:29:09: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:29:13: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:15: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:17: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:19: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:29:25: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:27: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:29: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:31: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:33: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:29:41: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:29:51: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:53: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:55: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:57: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:29:59: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:01: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:03: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:05: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:07: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:30:11: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:13: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:15: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:17: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:19: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:21: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:23: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:25: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:27: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:29: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:31: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:33: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:35: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:37: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:39: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:41: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:43: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:45: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:30:55: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:30:57: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:31:01: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:03: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:05: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:07: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:31:11: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:13: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:15: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:17: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:19: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:21: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:31:25: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:27: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:29: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:31: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:33: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:35: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:37: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:31:41: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:43: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:31:51: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:53: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:55: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:57: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:31:59: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:01: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:03: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:05: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:07: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:09: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:11: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:13: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:15: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:17: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:19: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:21: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:23: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:25: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:27: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:29: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:31: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:33: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:35: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:37: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:39: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:41: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:43: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:45: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:47: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:49: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:51: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:53: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:55: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:57: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:32:59: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:33:01: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:33:03: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

00:33:05: Ich habe auch eine andere Ausgaben zu kämpfen.

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00:36:23: Das war der verlängerte Trainer.

00:36:25: Cool.

00:36:26: In diesem Sinne ihr Lieben.

00:36:27: Vielen Dank fürs Einschalten und bis zum nächsten Mal.

00:36:29: Mach's gut. Tschüss.

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