Von Gelenk-Yoga und Inge-Magie...
Shownotes
**🎭 Heute tauchen wir mit *Bianca Kreuzer* in ein spannendes Themenfeld ein: die Theatertherapie – nicht zu verwechseln mit der Theaterpädagogik!**
Es lohnt sich auf jeden Fall bis ganz zum Ende dran zu bleiben, denn am Ende gibt’s ein Geheimnis über ihr erstes Treffen mit Carsten! ;)
Eine neue Folge bei FIESEMADÄNDE On Air voller Emotionen, Inspiration und einer Prise Humor! Wir tauchen mit Bianca Kreuzer in die faszinierende Welt der Theatertherapie ein, und niemand könnte uns dieses Thema besser näherbringen als sie. In diesem lebendigen Gespräch spricht sie mit Carsten Dittrich darüber, wie Puppen und Theater nicht nur die Bühne, sondern auch die Seele der Menschen berühren können. 💡
Bianca teilt spannende Einblicke in ihre Arbeit: Von kreativen Improvisationsspielen über Bewegungsübungen bis hin zu Handpuppen, die Menschen helfen, schwierige Themen auf spielerische Weise zu bewältigen. Ob es darum geht, bei Übungen wie dem „Grenzenspiel“ eigene Bedürfnisse zu erkennen oder durch Bewegungen jedes unserer 160 Gelenke im Körper, die wir bewusst aktivieren können, anzusteuern – alles dient dem Ziel, Menschen wieder mit sich selbst zu verbinden. 🤹♀️
Auch tiefgründige Themen kommen nicht zu kurz. Bianca spricht offen über die gesellschaftlichen Tabus rund um Therapie und die Herausforderungen, die sie während der Corona-Zeit erlebt hat. Sie erzählt, wie wichtig es ist, kreative Ansätze in der Therapie sichtbar zu machen – und warum Theatertherapie oft Türen öffnet, die klassische Gesprächstherapie verschlossen lässt. 🌟
Ein emotionaler Höhepunkt der Folge: Carsten teilt seine persönlichen Erfahrungen mit Biancas Therapieansätzen. Während der Pandemie fand er durch die spielerische Auseinandersetzung mit seinen Themen neue Perspektiven – ein Weg, der ihm geholfen hat, schwierige Zeiten zu überstehen. Für Carsten war die Therapie eine Mischung aus Kindheitserinnerungen und einem kreativen Befreiungsschlag. 🧸
Am Ende der Folge gibt’s dann noch etwas zu lachen: Wir lüften das skurrile Geheimnis rund um Biancas und Carstens erstes Treffen. Es hat etwas mit zwei "Inges" zu tun – mehr verraten wir nicht! 😄
Habt ihr selbst Fragen zur Theatertherapie oder wollt mehr über Biancas Arbeit erfahren? Dann meldet euch bei uns oder direkt bei Bianca Kreuzer!: www.theatertherapie-in-karlsruhe.de
🎤 Diese Folge ist ein Muss für alle, die neugierig auf kreative und unkonventionelle Ansätze in der Therapie sind und mehr zur Theatertherapie erfahren wollen.
Viel Spaß beim Zuhören hier bei einer neuen Folge von FIESEMADÄNDE On Air! 🎧
Weitere Informationen rund um das Theater FIESEMADÄNDE findet ihr auf der **offiziellen Webseite: ** www.fiesemadaen.de
Instagram: @theaterfiesemadaende
Transkript anzeigen
00:00:00: Wunder, wunderschön, guten Tag, guten Abend, guten Morgen.
00:00:03: Gehen nach dem, wann ihr das hier gerade hört.
00:00:05: Herzlich willkommen bei "Fiese Madende und Airpuppentratsch"
00:00:09: für Anfänger.
00:00:10: Schön, dass wir uns alle wieder hören.
00:00:13: Neben mir sitzt ihr auch schon wieder der Adrian.
00:00:16: Ich freu mich. - Ich mich auch.
00:00:17: Es ist schon wieder in der Weile her.
00:00:20: Wie versprochen tauchen wir weiter ein in die Materie
00:00:23: und kommen heute zu einem Thema,
00:00:25: das ihr selbst auch gar nicht unbedingt auf dem Schirm hatte.
00:00:28: Es geht um Puppen als Therapieform, Therapiemittel,
00:00:32: wie auch immer man das nennen möchte.
00:00:34: Aber das wird uns gleich unsere Gäste erzählen,
00:00:37: was es damit auf sich hat.
00:00:39: Deswegen würde ich sagen, wir machen gar nicht lange rum, oder?
00:00:42: Vielleicht kannst du noch ganz kurz das Intro,
00:00:45: wie ihr irgendwie zusammengefunden habt,
00:00:47: damit die Verbindung zu unserem Gast ist.
00:00:49: Das geht dich gar nichts an. - Doch, das möchte ich wissen.
00:00:52: Dafür bin ich da, dafür bin ich bezahlt.
00:00:55: Also gut.
00:00:56: Ja, Mensch, ich kenne die Bianca also locker,
00:01:01: fast auch schon 20 Jahre, fast, dann nächst du die sagen.
00:01:05: Cool, bestimmt.
00:01:07: Sie ist ja schon im Hintergrund. - Sie ist ja schon da.
00:01:11: Und sie kann man schon verraten.
00:01:13: Nee, aber auf 15 bestimmt.
00:01:15: 10, die höchsten 10. - Nein.
00:01:17: Weil sich 100 %...
00:01:19: Okay, wir lüften gleich das Geheimnis auf jeden Fall.
00:01:22: Auf jeden Fall kenne ich die schon sehr lange.
00:01:25: Sehr, sehr lang, fast zu lang.
00:01:27: Und zwar kenne ich sie über das Marotte Theater in Karlsruhe,
00:01:34: in erster Linie, so allerst, glaube ich.
00:01:36: Da war sie ganz oft mit ihrer lieben Mama auch hinter der Theke
00:01:41: und hat dann die Zuschauer in der Pause mitgetränken
00:01:43: und Knabbereien versorgt.
00:01:45: Und so hat man sich über die Jahre angefreundet.
00:01:48: Das war Punkt 1 und Punkt 2.
00:01:51: Dann gab es ja irgendwann mal eine Zeit vor ein paar Jahren,
00:01:54: die ist noch nicht so lange her, da wurde es nicht ganz so schön
00:01:57: für uns Künstler.
00:01:59: Und da war sie aber auch dann mal auf eine andere Art und Weise
00:02:01: für mich da. Aber das vertief man, glaube ich, wenn es losgeht.
00:02:04: Ja, also, dann würde ich sagen, sind wir gespannt
00:02:06: auf das Thema, was uns heute erwartet.
00:02:08: Ich kann versprechen, dass wir einige spannende Sachen
00:02:11: heute mit der Bianca besprechen werden.
00:02:13: Und ich würde da noch mal sagen, oder?
00:02:15: Wir liegen jetzt vor los hier. - Absolut.
00:02:17: Viel Spaß durch allen.
00:02:22: Viehse-Madende
00:02:26: und er
00:02:28: Puppen-Trat
00:02:30: für Anfänger.
00:02:33: Und jetzt,
00:02:34: jetzt,
00:02:36: jetzt gehts los.
00:02:38: Ja,
00:02:40: viel
00:02:42: Spaß.
00:02:49: Viehse-Madende
00:02:51: und er
00:02:54: Puppen-Trat für Anfänger.
00:02:56: Und wir sind heute in einer ganz besonderen Folge.
00:02:58: Wir haben die Bianca-Kreuzer zu Gast im Intro schon vorgestellt.
00:03:01: Wir werden auch gleich noch ein paar Geheimnisse lüften,
00:03:04: die wir zwischenzeitlich klären konnten.
00:03:06: Erst mal an dich. Hallo, Bianca. - Hallo, Adrienne.
00:03:08: Hallo, Carsten. - Hallo.
00:03:10: Ja, wir machen eine Folge hier zu Tritt heute,
00:03:12: denn da können wir auch gleich mal noch das Geheimnis
00:03:14: aus dem Intro lüften.
00:03:16: Bianca, wie lang kennt ihr euch denn wirklich und woher?
00:03:18: Ich bin schon halb Jahre,
00:03:20: neun bis schon halb.
00:03:22: 2014, 2015, so einen Dreh.
00:03:24: Genau, genau.
00:03:26: Weil ich mich angefreundet habe mit einer Kollegin vom Carsten.
00:03:28: Und dann war ich in der Marotte
00:03:30: und dann war der auch da.
00:03:32: Ja, wir konnten auch noch eine Verbindung klären von euch.
00:03:34: Die ist ja noch viel spannender.
00:03:36: Ja, viel spannender.
00:03:38: Und zwar, unsere beiden Mütter heißen gleichzeitig
00:03:40: miteinander Inge.
00:03:42: Was?
00:03:44: Krass, oder? - Krass.
00:03:46: Ja, das ist eine Verbindung,
00:03:48: wobei ich sage ja immer, es passiert nichts ohne Grund.
00:03:50: Also, man musste wohl auch eure Verbindung
00:03:52: in irgendeiner Form passieren.
00:03:54: Deswegen verstehen wir uns so gut, weil unsere Mütter Inge heißen.
00:03:56: Ja.
00:03:58: Es ist eine wirklich Inge-Verbindung.
00:04:00: Ein Inge-Verbindung.
00:04:02: Ein Inge-Verbindung.
00:04:04: Bianca, der Carsten und ich haben es ja schon im Intro angesprochen.
00:04:06: Wir möchten heute mit dir,
00:04:08: auch echt für uns in unserem Format
00:04:10: spannendes Thema reden,
00:04:12: weil du hast Psychologie studiert, soweit ich weiß.
00:04:14: Und du bist ja als Theater-Therapeutin unterwegs.
00:04:16: Und das Thema finde ich in Bezug auf
00:04:18: jetzt hier Fiese, Maden, du und er einfach super spannend.
00:04:20: Wie meinst du das jetzt?
00:04:22: Tja.
00:04:24: Ich muss weg.
00:04:26: Nein, ich glaube, wir möchten einfach mal mit dir in die Welt einsteigen.
00:04:28: Und was ich ganz spannend finde,
00:04:30: ist einfach, habe ich mir auch direkt als allererste Frage notiert,
00:04:32: was hat dich in diesem Feld dazu bewegt,
00:04:34: tatsächlich das zu machen?
00:04:36: Also in die Theater-Therapie einzusteigen, beruflich.
00:04:38: Es war irgendwann eigentlich total obligatorisch und klar, dass ich das machen muss.
00:04:42: Ich habe in der Schule Theater gespielt, wie man das so macht.
00:04:44: Es war dann auch Vorsprechen in ungefähr allen Schauspielschulen,
00:04:46: die es gibt, so.
00:04:48: Und bin immer durchgefallen.
00:04:50: Und hatte dann irgendwann da keine Lust mehr drauf.
00:04:52: Und war auch naturgemäß nicht mehr so gut drauf,
00:04:54: weil es nicht so geil ist, 3 Jahre immer nur "Nein" zu hören.
00:04:56: Genau.
00:04:58: Und dann habe ich zu der Zeit in der Kinderbetreuung,
00:05:00: in der ich mich dann auch in die Theater-Therapie einsteigen muss.
00:05:02: Und dann habe ich dann auch in der Theater-Therapie,
00:05:04: in der ich mich dann auch in die Theater-Therapie einsteigen muss.
00:05:06: Und dann habe ich zu der Zeit in der Kinderbetreuung gearbeitet
00:05:08: und habe da irgendwie so ein Gefühl gekriegt,
00:05:11: das würde ich so ausdrücken, wie kann ich helfen so einfach.
00:05:15: Also wie kann ich Dinge ändern, wie kann ich Menschen auf den Weg bringen,
00:05:19: dass es denen besser geht so.
00:05:21: Und dann hatte ich eine Schauspielerin
00:05:24: und die hat in der Zeit die Theater-Therapie Ausbildung gemacht.
00:05:27: Und dann fand ich das total gut.
00:05:29: Und dachte, Menschen mache ich das doch.
00:05:31: Dann schreibe ich mich mal ein für Psychologie.
00:05:33: Da hatte ich auch lange genug schon Wartesemester,
00:05:35: weil mein Abischritte war gar nicht so toll, war mir auch ziemlich egal.
00:05:38: Und nach 10 Jahren war der dann aber 1,2.
00:05:41: Das passiert, Wartesemester und so.
00:05:43: Und dann habe ich das gemacht.
00:05:45: Weil sich es für mich ganz gut angeboten hat,
00:05:48: sozusagen, hey, als Basis mache ich Psychologie.
00:05:51: Und dann mache ich auf jeden Fall diese Ausbildung drauf,
00:05:53: weil das ist was mich wirklich interessiert hat.
00:05:55: Und es verbindet halt so meine Leidenschaften.
00:05:57: Wie kann ich Leute bewegen und denen helfen?
00:06:00: Und wie kann ich weiter spielen?
00:06:02: Weil aufhören zu spielen war irgendwie keine Option.
00:06:05: Ja, ja.
00:06:06: Das heißt, nehmen wir uns nochmal mit in die Welt.
00:06:08: Wie kann man sich das vorstellen?
00:06:10: Also Theater-Therapie, wie gehst du davor?
00:06:12: Da sind zum Beispiel Leute, die zu dir kommen,
00:06:14: oder mit denen du arbeitest?
00:06:16: Also, es ist unterschiedlich.
00:06:18: Ich habe verschiedene Wirkungsfelder.
00:06:20: Ich arbeite in der Tagesklinik zum Beispiel.
00:06:22: Da sind die, weil die da aufgenommen werden.
00:06:24: Und über der Krankenkasse usw.
00:06:26: Da muss ich mich nicht drum kümmern, dass die da sind.
00:06:28: Aber die kommen dann einfach.
00:06:30: Weil zweimal in der Woche steht Theater-Therapie auf dem Plan.
00:06:32: Dann müssen sie da hin.
00:06:33: Ach, okay, das ist fest auf dem Plan dann auch schon.
00:06:35: Ja, ja.
00:06:36: Ach, cool.
00:06:37: Natürlich gibt es die Möglichkeit, dass die sagen,
00:06:39: "Boah, heute ist es mir zu viel und es ist völlig okay."
00:06:41: Aber eigentlich steht es zweimal in der Woche auf dem Plan.
00:06:43: Was schon herausfordernd ist, also zweimal in der Woche
00:06:45: ist Theater-Therapie schon ganz schön.
00:06:47: Ja, ich denke auch fordernd, oder?
00:06:49: Das heißt, kannst du uns ein bisschen mitnehmen,
00:06:51: wie arbeitest du dann?
00:06:53: Es ist natürlich grundsätzlichen Unterschied,
00:06:55: ob ich mit Gruppen arbeite oder einzel.
00:06:57: Wenn der in der Klinik ist, ist natürlich Gruppe.
00:06:59: So eine Theater-Therapie-Gruppe läuft eigentlich immer
00:07:03: nach einem ähnlichen Schema ab.
00:07:05: Also ich mache am Anfang kurze Abfrage, wie geht's?
00:07:08: Dass ich auch weiß, was los ist, irgendwas Besonderes,
00:07:10: worauf ich achten muss.
00:07:12: Und dann kommt immer irgendwas, was den Körper aktiviert.
00:07:16: Und da mache ich jetzt keine Wissenschaft draus.
00:07:18: In aller meisten Fällen mache ich Musik an und sage,
00:07:20: so, jetzt bewegt euch mal.
00:07:22: Und es gibt Leute, die sagen, ja, ich weiß, was mir gut tut.
00:07:24: Ich weiß, wie ich meinen Körper bewegen muss.
00:07:26: Und es gibt Leute, die stehen da und sagen,
00:07:28: ich weiß doch nicht, was mir gut tut,
00:07:30: weil deswegen bin ich ja hier.
00:07:32: Ja, ja, viele Menschen, die sich vielleicht auch gar nicht mal spüren.
00:07:34: Total, ja.
00:07:35: Deswegen ist Körper einfach auch so wichtig,
00:07:37: weil Körpergedächtnis und so weiter.
00:07:39: Und der ganze Kerl muss er aktiviert werden,
00:07:41: um irgendwie da in Bewegung zu kommen.
00:07:43: Und da gibt es so kleine Tricks,
00:07:45: dass ich zum Beispiel ganz gern sage,
00:07:47: bewegt mal jedes Gelenk, das du bewegen kannst.
00:07:50: Also drehe mal jedes Gelenk einmal um sich selber.
00:07:53: Ich habe es auch mal recherchiert tatsächlich.
00:07:55: Das ist eine 160-Gelenke,
00:07:57: von denen können wir 160 bewusst ansteuern.
00:07:59: Aber da hast du schon eine Weile zu tun,
00:08:01: das ist 160-Gelenke.
00:08:03: Genau, genau.
00:08:05: Und es ist einfach so ein Trick,
00:08:07: um mal auch wegzukommen von diesem ganzen Denken
00:08:09: und was ist schlimm und so weiter.
00:08:11: Dann guckst du erstmal, wo ist das Gelenk und das.
00:08:13: Und ach, hier zieht es.
00:08:15: Und so, dann müsst ihr schon mal im Körper.
00:08:17: Also erst mal in den Körper bringen.
00:08:19: Und dann ist es der nächste Schritt,
00:08:21: das nennt sich mal Hinführung zum Spiel.
00:08:23: Heute habe ich gar nicht "Heher" gespielt,
00:08:25: aber ganz oft spiele ich auch "Heher".
00:08:27: Heute habe ich "Bille Bille Bob" gespielt zum Beispiel.
00:08:29: Und es sind ganz viele,
00:08:31: also ganz viele Spiele kommen einfach aus dem Impro-Theater.
00:08:33: Also Impro-Leute machen, so was auch irgendwie aufwärmen.
00:08:35: Das ist ja, also Karsten war auf einer Schauspielschule,
00:08:37: der weiß, dass man so was einfach macht.
00:08:39: Da ist es noch sehr, ich sage mal,
00:08:41: theatrallastig.
00:08:43: Da könnte man auch sagen,
00:08:45: gut, jetzt haben wir das gemacht,
00:08:47: haben wir ein bisschen gespielt und dann gehen wir heim.
00:08:49: Genau, aber der ist noch nicht so,
00:08:51: genau, aber der letzte Teil,
00:08:53: der vorletzte,
00:08:55: ist dann immer was, wo ich dann auch wirklich thematisch einsteig.
00:08:59: Und zum Beispiel heute jetzt
00:09:01: habe ich Grenzen als Thema gehabt.
00:09:03: Und da haben wir tatsächlich auch ein Spiel gemacht,
00:09:05: wo man so ein Seil vor sich hat,
00:09:07: es ist eine Haustür und jemand anders kann anklopfen.
00:09:09: Und du musst halt schaffen, dich wieder wegzukriegen.
00:09:11: Oder vielleicht merkst du auch,
00:09:13: doch der ist nett, den nehme ich mit rein.
00:09:15: So kann ja auch sein.
00:09:17: Genau.
00:09:19: Und dann ist es so,
00:09:21: dass man so ein Buch Schlag auf den Sachen rufen kann.
00:09:23: Wir sind ja voll in Bewegung, alles gut.
00:09:25: Mit den Händen regnest du vielleicht.
00:09:27: Ich habe mir gesagt,
00:09:29: dass Leute lieben das,
00:09:31: wenn dem Podcast gegessen wird und getrunken wird.
00:09:33: Scheinbar hat es so ein ASMR-Effekt,
00:09:35: dass man dann denkt, ich fühle mich besonders wohl,
00:09:37: je nachdem, wie jemand den Tee talt, natürlich auch.
00:09:39: Und ich mache das auf der Bühne gerne,
00:09:41: weil du beim Essen sprichst du irgendwie bitte natürlich auf,
00:09:43: finde ich.
00:09:45: Und alles ist insgesamt etwas lockerer.
00:09:47: Also ich nehme nochmal ein Schluck Tee.
00:09:49: Ja, unbedingt.
00:09:51: Krassen, ich nehme dich noch mal ganz kurz hier mit ins Gespräch.
00:09:53: Weil du bist ja auch Teil hier unseres Dreier gespannt.
00:09:55: Wie, also jetzt hat ja die Berndka schon erklärt,
00:09:57: wie sie so fortgeht und so.
00:09:59: Und wie fändest du da auch zum Beispiel bei dir jetzt die Brücke,
00:10:01: als Puppenspieler auf der Bühne?
00:10:03: Ja, also ich habe ja auch schon eingedeutet,
00:10:05: dass es eine Zeit gab,
00:10:07: also eben Corona,
00:10:09: wo es uns Theaterleuten
00:10:11: und generell allen Künstlern
00:10:13: und vielen, vielen anderen
00:10:15: auch, dass wir da keine Möglichkeit hatten,
00:10:17: unseren Beruf, unserer Berufung nachzugehen.
00:10:19: Und habe dann auch bei mir
00:10:21: Dinge entdeckt,
00:10:23: so die ich nicht wusste,
00:10:25: dass ich die überhaupt habe.
00:10:27: Und musste irgendwie damit klarkommen,
00:10:29: weil du bist dann eben zu Hause,
00:10:31: du kannst deiner Leidenschaft nicht nachgehen.
00:10:33: Ich bin, wie man vielleicht über die
00:10:35: paar Podcasts jetzt schon gehört hat,
00:10:37: auch ein ziemlicher Workaholic
00:10:39: und dann von 100 auf 0 runter
00:10:41: und dann von 100 auf 0 runter
00:10:43: zu bremsen, ist schon ganz schön krass.
00:10:45: Abgesehen von
00:10:47: der Existenzangst natürlich,
00:10:49: wir gehen jetzt weiter, jetzt überhaupt weiter.
00:10:51: Und da habe ich mich dann
00:10:53: irgendwann auch genötig gesehen,
00:10:55: irgendwie Hilfe
00:10:57: zu rufen,
00:10:59: professionelle eben,
00:11:01: weil ich gemerkt habe, dass ich es alleine dann doch nicht mehr hinkriege irgendwie.
00:11:03: Und da dachte ich doch,
00:11:05: Mensch, da ist es doch jemand.
00:11:07: War aber erstmal auch gar nicht so einfach,
00:11:09: weil wir eben
00:11:11: Freunde sind und ich nicht weiß,
00:11:13: wie das so ist,
00:11:15: als Therapeut,
00:11:17: Patient gespannt,
00:11:19: wenn da die private Komponente mit rein spielt.
00:11:21: Aber das hat eigentlich ziemlich gut funktioniert.
00:11:23: Wir konnten mal gut trennen.
00:11:25: Ja, total, fand ich schon.
00:11:27: Also ich musste da einfach auch gucken, kann ich es trennen?
00:11:29: Ich hätte dann wahrscheinlich gesagt,
00:11:31: du, das ist komisch, ich bin da verwirrt
00:11:33: in den Rollen so, aber
00:11:35: kann ich irgendwie ganz gut trennen
00:11:37: und du hast es ja auch gut hingekriegt.
00:11:39: Ich bin sehr interessiert,
00:11:41: weil ich es ja witzig finde,
00:11:43: du bist ja als Poppenspieler
00:11:45: sehr verwandt mit deinem Thema, Werker.
00:11:47: Wie kann man sich dann jetzt in der Form
00:11:49: eine Zusammenarbeit vorstellen?
00:11:51: Weil ich meine, wenn du jetzt beispielsweise
00:11:53: Karsten als Kunden hast,
00:11:55: in der Rolle, das ist ja schon interessant,
00:11:57: das ausgeregiert zwar euch dann findet,
00:11:59: auch in seiner privaten Krisensituation,
00:12:01: sage ich jetzt mal,
00:12:03: ist man da auch irgendwie im Thema drin,
00:12:05: mit Theater und Spiel oder konzentriert man sich dann schon eher
00:12:07: was, was er mitbringt?
00:12:09: Oder kann man das noch differenzieren?
00:12:11: Ich glaube, wenn ich arbeite,
00:12:13: konzentriere ich mich immer auf den Kern dessen, was ist.
00:12:15: Also dann ist es ja eigentlich egal,
00:12:17: wer es ist, wenn es jetzt ein Fremder wäre,
00:12:19: der sagt, ich bin Elektriker, aber hat gelogen
00:12:21: und ist Poppenspieler und ich weiß es überhaupt nicht,
00:12:23: das ist für mich ja eigentlich egal,
00:12:25: der Klären kommt ja einfach mit einem Thema,
00:12:27: wenn er kommt und sagt, ich bin traurig, ich komme nicht klar,
00:12:29: dann gucken wir mal, wie die Traurigkeit aussieht
00:12:31: oder wie die sich bewegt
00:12:33: oder wie auch immer der Klären da gut mit kann.
00:12:35: Aber es ist natürlich auch für einen,
00:12:37: der dann da hinkommt,
00:12:39: glaube ich,
00:12:41: erst mal aus unterschiedlichen Gründen
00:12:43: nicht so einfach gleich,
00:12:45: ich meine, in Amerika oder so,
00:12:47: da hat jeder irgendwie einen Therapeuten.
00:12:49: Aber hier ist es immer noch traurig.
00:12:51: Ja, total.
00:12:53: Ich frage mich auch, warum,
00:12:55: weil es gibt für alles ein Arzt, warum ich auch dafür...
00:12:57: Ich wusste tatsächlich erstmal nicht,
00:12:59: ob Theatertherapie für mich das Richtige ist,
00:13:01: weil ich das verdammt nochmal nicht ganze Zeit schon habe.
00:13:03: Auf das spiele ich jetzt alles.
00:13:05: Das finde ich jetzt echt interessant, auch Wertemal.
00:13:07: Aber es ist doch schon auch anders.
00:13:09: Also ich stelle mich da ja nicht
00:13:11: hinter den Handpuppenbühne
00:13:13: und der Cast-Pice ist auf einmal
00:13:15: Problem Nummer 1 und die Gretel-Probleme Nummer 2.
00:13:17: Es ist dann schon nochmal anders.
00:13:19: Am Anfang,
00:13:21: ich war jetzt nicht auf...
00:13:23: Ich war schon versucht offen zu sein, glaube ich so.
00:13:25: Aber klar weiß man,
00:13:27: dass man nicht weiß, was auf einen zukommt.
00:13:29: Eigentlich war es in meinem Fall
00:13:31: mehr so wie
00:13:33: spielen
00:13:35: als Kind.
00:13:37: Ah, okay.
00:13:39: Was habe ich so für mich empfunden?
00:13:41: Ich kann mich nicht mehr erinnern, was wir gemacht haben.
00:13:43: Ist doch gut.
00:13:45: Und hast du dann das Gefühl gehabt,
00:13:47: dass es dir dann auch zum Beispiel einfacher dich zu öffnen,
00:13:49: weil du diese... Okay, spannend.
00:13:51: Es gab aber auch Tage,
00:13:53: es gingen ja über mehrere Monate,
00:13:55: es gab auch Tage, an denen ich gesagt habe,
00:13:57: darauf habe ich jetzt keinen Bock.
00:13:59: Ich habe einfach nur quatschen.
00:14:01: Das war dann aber genauso okay.
00:14:03: Und dann gab es Tage,
00:14:05: da hat man das sogar richtig gut geholfen auch,
00:14:07: weil du dann eben...
00:14:09: Also bei mir waren es jetzt keine...
00:14:11: Also liebe Zuhörer,
00:14:13: wir sitzen ja in einem Tisch
00:14:15: und auf diesem Tisch sind ganz, ganz viele Figuren.
00:14:17: Handpuppen,
00:14:19: die Bianca irgendwann mal gekauft hat.
00:14:21: Also so
00:14:23: festgestaltete Figuren
00:14:25: hatte ich da eigentlich so gut wie nie,
00:14:27: weil dann eher wirklich Kinderspielzeug.
00:14:29: Und diesem Spielzeug gibt es dann eben zum Beispiel,
00:14:31: in einer der Übungen, die wir gemacht haben,
00:14:33: eben ein Problem.
00:14:35: Du suchst dir erstmal aus,
00:14:37: welche Figur steht für welches Problem.
00:14:39: Was vertritt das?
00:14:41: Und fängst dann darauf hin an,
00:14:43: demnach zu gehen,
00:14:45: spielerisch, was das eigentlich Phase gerade ist.
00:14:47: Und das klingt erstmal völlig strange,
00:14:49: aber es funktioniert erstaunlich gut.
00:14:51: Okay.
00:14:53: Vielleicht an dich, Bianca,
00:14:55: das ist jetzt schon von der Klinik
00:14:57: oder Tagesklinik gesprochen, wo du tätig bist.
00:14:59: Ich weiß von dir, ich hoffe, ich habe es richtig aufgeschrieben,
00:15:01: dass du auch in Schulen unterwegs bist,
00:15:03: Bildungseinrichtung tätig
00:15:05: und nix...
00:15:07: Es ist ein bisschen in Präteritum, musst du sprechen.
00:15:09: War ich mal...
00:15:11: Also es gab nach Corona,
00:15:13: vielleicht auch so am Ende von Corona schon,
00:15:15: gab es so Töpfe vom Land,
00:15:17: irgendwas mit Rückenwind,
00:15:19: ich weiß es tatsächlich nicht mehr.
00:15:21: Und das war für Schüler, die irgendwie zurückgeblieben,
00:15:23: zurückgeblieben.
00:15:25: Den Anschluss verloren
00:15:27: hatten so auch in den Fächern,
00:15:29: einfach Deutsch, Mathe, Englisch, Tra-La-La.
00:15:31: Und es gab aber auch so ein so emotionales Angebot.
00:15:33: Und da bin ich bei paar Schulen
00:15:35: so ein bisschen mit drin gewesen.
00:15:37: Ich habe eine AG zum Beispiel gemacht
00:15:39: für gestresste Oberstufenschüler.
00:15:41: Und die hat paar Mal stattgefunden
00:15:43: und hatten nicht...
00:15:45: Ich werde das nie vergessen, wie ich einfach nur wissen wollte,
00:15:47: was da los ist und mal die Themen abgeklopft habe,
00:15:49: sie ein bisschen den Spiel geschickt haben
00:15:51: und die haben dann wie 7, 6, 7 Mädels
00:15:53: und alle haben geheult.
00:15:55: Und ich dachte, oh, ich glaube, ich bin ein bisschen hart eingestiegen.
00:15:57: Aber weil die so verzweifelt waren
00:15:59: und dann ist die AG
00:16:01: nach kurzer Zeit nicht mehr zustande gekommen,
00:16:03: weil die zu viel Stress hatten.
00:16:05: Krass.
00:16:07: Na ja, kann ich schon verstehen.
00:16:09: Also man muss da schon auch ein bisschen Bock haben.
00:16:11: Also man weiß, der Termin kommt jetzt dann.
00:16:13: Das wühlt einer einfach mal wirklich auf.
00:16:15: Absolut, ja klar.
00:16:17: Und danach ist sie während der Zeit
00:16:19: auch da halb Tage am Arsch.
00:16:21: Entschuldigung, ich würde das so sagen.
00:16:23: Ja, klar.
00:16:25: Und das muss man wirklich wollen
00:16:27: oder sich darauf vorbereiten,
00:16:29: seelisch und moralisch, so jetzt wird das danach so sein.
00:16:31: Du hast Glück und es greift dich doch nicht so.
00:16:33: Aber wenn es dich greift
00:16:35: und das tut es dann doch meistens,
00:16:37: wenn es auch gar nicht geplant ist,
00:16:39: man weiß es ja nie, wie der Körper oder der Geist
00:16:41: in dem Moment auf diesen Trigger jetzt reagiert.
00:16:43: Und dann geht es halt schon
00:16:45: ganz schnell ans Eingemachte
00:16:47: und dann ist man auch am Rest des Tages
00:16:49: eventuell auch ein bisschen fertig.
00:16:51: Ich meine, ich finde es jetzt interessant.
00:16:53: Ihr kennt euch ja auch über die Marotte.
00:16:55: Haben wir schon die Verbindung aufgepasst.
00:16:57: Vielleicht an dich, Bianca.
00:16:59: Inwiefern hat auch die Erfahrung dort
00:17:01: oder auch das Popenspiel dort
00:17:03: so ein bisschen deine Arbeit mitgeprägt?
00:17:05: Gerade im Umgang Figur- und Theater vielleicht?
00:17:07: Ich glaube, ich bin dadurch im Umgang mit Popenspielern,
00:17:11: was die meine Arbeit angeht, gehemter.
00:17:13: Weil ich denke, oh, da.
00:17:15: Haben die Tocks nicht gestimmt oder so was.
00:17:17: Also ich würde tatsächlich
00:17:19: mit einem Popenspieler kein Popenspiel machen.
00:17:21: Okay, spannend.
00:17:23: Also wegen mir, tatsächlich einfach nur wegen mir,
00:17:25: weil ich dann denken würde, oh, das war jetzt technisch,
00:17:27: aber weil ich die Technik ja gar nicht kann,
00:17:29: weil es darum natürlich auch nicht geht,
00:17:31: aber da bin ich dann einfach nicht frei davon.
00:17:33: Und wenn jetzt...
00:17:35: Du hast psychische Probleme.
00:17:37: Lass mich.
00:17:39: Da hast du vielleicht noch irgendwo ein Thema, Bianca.
00:17:41: Nein, aber wenn du jetzt zum Beispiel
00:17:43: mit Leuten arbeitest, gerade mit Figuren.
00:17:45: Also ich würde mal behaupten,
00:17:47: oder ich könnte mir vorstellen,
00:17:49: dass vielleicht auch Leute gibt, die da Berührungsängste haben
00:17:51: oder auch das die sagen, spinnt die,
00:17:53: soll ich jetzt da mit einer Figur irgendwie mich identifizieren
00:17:55: oder mein Problem draufprojektieren.
00:17:57: Erlebst du das dann häufig?
00:17:59: Oder wie gehst du dann davor?
00:18:01: Weil ich könnte mir vorstellen, wenn du mir jetzt eine Probe
00:18:03: in die Hand drückst, wäre ich im ersten Moment,
00:18:05: okay, was soll jetzt das?
00:18:07: Ich gehe in der Arbeit sehr, sehr mit meinem Bauchgefühl so.
00:18:11: Und wenn ich das Gefühl habe,
00:18:13: Handpuppe könnte jetzt irgendwie gut sein.
00:18:15: Also ich mach das ganz gerne zum Beispiel bei Leuten,
00:18:17: die sehr viel reden und sich dann aber auch verheddern,
00:18:21: indem was alles schlimm ist,
00:18:23: und dann fällt ihnen noch das ein und jenes ein.
00:18:25: Und ich auf...
00:18:27: Also ich habe ganz oft schnell ein Bild von dem,
00:18:29: was irgendwie ist.
00:18:31: Also einfach so ein gefühlsmäßiges Bild.
00:18:33: Und wenn mir das entgleitet,
00:18:35: weil die so in das Kognitive abrutschen,
00:18:37: dann ist es manchmal so, dass ich die Handpuppen angucke
00:18:39: Ich denke, das ist einfach...
00:18:40: was ganz anderes machen und sagt dann auch zu denen okay vergiss es mal alles was du gesagt hast
00:18:44: vergiss alles was wir hier geredet haben sucht immer eine poppe für dich aus und eine poppe für
00:18:47: mich und sagt mir an welchem ort die sich treffen das ist einfach hand popen setting macht man so
00:18:53: bereitet man das vor und dann los ins spiel und weg von allem anderen weil bei hand poppe ist es
00:18:59: natürlich so dass die figuren ziemlich viel vorgeben einfach dadurch wie sie sind es gibt es ja
00:19:04: schon die sind jemand irgendwie tier oder so oder weiß man dann das ist jetzt fleisch oder was auch
00:19:09: immer und da geht es ja im hand in den hand poppen settings eigentlich nie um die thematik die er
00:19:14: mensch vorher erzählt hat und deswegen finde ich das manchmal ganz gut einfach zu sagen ok cut jetzt
00:19:19: spielen wir einfach was und ich habe schon die erfahrung dass die leute dann erst mal gehemmt
00:19:24: sind und das ding auf der hand haben und mich immer angucken anstatt die poppe also was er macht
00:19:28: jetzt von mir was soll ich jetzt sagen ja ja ja ja und dann immer so ein bisschen verstemnt sind
00:19:32: und ich bin beim hand poppen spiel ganz pragmatisch ich gucke nur auf die poppen ich bin nur in der
00:19:38: rolle also weil es ja auch sehr schnell geht du streifst dir was über und dann bist du schon
00:19:41: drin der rollenschutz ist einfach viel schneller gegeben so und ich liebe sie einfach mit hand poppen
00:19:45: zu spielen und ich spiele dann drauf los und irgendwann checken die auch ok die guckt mich gar
00:19:50: nicht mehr an dann dann begebe ich mich jetzt einfach ins spiel also da ist es immer so ein ding
00:19:54: dran bleiben ok das heißt du spielst in dem in der form dann gar nicht rund um das thema der
00:19:59: person sondern du nimmst die wirklich raus aus der situation bringst den andere setting und
00:20:03: taucht eigentlich ab in die geschichte genau das ding ist aber dass du unterbewusst eben doch immer
00:20:10: das thema mitnimmst ja ok auf einmal erkenntnis heißt obwohl du über was ganz anders gerade
00:20:16: gesprochen bzw. gespielt hast aber ich glaube eben auch schon dass das eine spezielle form ist
00:20:22: diese theatrtherapie da ist glaube ich nicht jeder für geeignet also wenn einer wirklich komplett
00:20:28: fantasielos ist ist es schwierig bzw. dauert bis er sich eben traut woher weiß ich denn dass
00:20:33: ich geeignet bin also wenn ich also wer ich jetzt ein kandidat ohne berührungspunkt ich
00:20:38: immer jetzt vorher gut stimmt nicht ganz moderiert podcast aber wie findet man das raus so dass
00:20:44: ob das der ansatz ist ich glaube ich würde dir da auch widersprechen wollen weil der
00:20:48: der therapy ist ja nicht nur sei kreativ erfinde was so also ich arbeite ja auch ganz viel mit
00:20:53: körper empfindungen zum beispiel einfach also nicht jeder spielt bei mir ich versuche erst mal
00:20:58: rauszufinden worum geht es ungefähr spiele dem ok ich höre das und das ok jetzt wenn ich das
00:21:03: sag fängst du an zu weinen kann sein ist eine traurigkeit ok und das ding ist einfach
00:21:07: der der therapy funktioniert so es gibt einen alltagraum da sitzt du und sprichst als der der du
00:21:12: eben bist und in dem raum in dem ich arbeite ist da teppich wo man sitzt und da wo der teppich
00:21:17: aufhört wie die bühne an sozusagen und bühne ist in dem fall einfach ein medium des wandels
00:21:23: das heißt ich kann auch mit jemand ganz unkreativen in anführung strichen einfach mal dahin gehen
00:21:28: macht dann auch wieder musikern und sagt guck mal wieder ein körper ok da zwickt da drückt
00:21:32: hält zu deinen atmen also was auch immer da ist kann ich ja nehmen um um es einfach zu benutzen
00:21:37: und weiter zu gehen und zu gucken ist da ist da was so und es gibt leute die die spiele die ganze
00:21:42: stunde nix sondern machen was mit körperhaltung und wenn ich sage ok dann denkt doch jetzt mal an
00:21:47: die situation gestern in der straßenbahn das auch immer wie fühlst du dich da und dann macht
00:21:51: ja irgendwie seinen rücken ganz rund und sagt da fühle ich mich klein und hilflos ok dann gehen
00:21:55: wir damit weiter so also kreativ im sinne von du musst was schaffen ist nicht die voraussetzung
00:21:59: ok ja also ist auch wichtig zu betonen dass man nicht unbedingt mit dir jetzt ein figuernspiel
00:22:05: machen nicht auf der andere klassische ansätze gesprächs nicht deshalb nicht also gespräch
00:22:11: habe ich nicht gelernt und ist auch nicht mein ding also ich tue mich öfter mal eher schwer mit
00:22:16: worten weil ich habe schneller bilder als dass ich worte dafür habe und deswegen ist es mir ganz
00:22:20: recht bewegen zu können oder ja genau du hast ja verschiedene poppen mitgebracht ich sehe
00:22:25: jetzt gerade vor mir eine tatsächlich jetzt in der form süße spinne ich bin jetzt hier manchmal
00:22:29: zum beispiel in extremen ekel vor spinnen ich sage jetzt bewusst keine angst würdest du jetzt
00:22:33: mit mir auch mit so einer poppe arbeiten damit ich vielleicht die angst verlieren oder die den
00:22:37: ekel also wenn du mit mir mit der poppe spielen willst dann können wir das machen aber das ist
00:22:42: jetzt eher so ein verhaltenstherapeutischer ansatz zu sagen oh da ist ein problem dann nicht
00:22:48: exorzismus er heißt das andere wort das machen eher die verhaltenstherapeut ist eigentlich
00:23:01: schon ja bei mir gibt es eher exorzismus ist voll dein weiß wenn du zu mir in den raum kommst
00:23:08: und sagst oh da ist jetzt dieses ding und kann ich das machen weil ich möchte mich dem jetzt
00:23:11: stellen dann bin ich die letzte die sagt nein aber wenn du wegen einem anderen thema kommst
00:23:16: warum soll ich das dann um die ohren hauen und wenn du wegen dem thema spinnekel kommst dann würde
00:23:21: ich dich auch erst mal fragen ok wo wandt auch das auf und so weiter und ist da vielleicht noch
00:23:26: was anderes und vielleicht spielen wir dann mit der poppe aber vielleicht machen wir was ganz
00:23:30: anders gibt es so Tiere ich frage jetzt einmal weil dann haufen hier jetzt könntest du jetzt leider
00:23:34: nicht sehen die eingeschalten haben ist wirklich ja dann löfen eftchen schweinchen kängurus
00:23:39: schnell mischung aus storch und ente eine stelle gerade genau gibt es so poppen vielleicht wo
00:23:47: du aus erfahren sei witzigerweise suchen sich die meisten die häufiger raus also es gibt so paar
00:23:56: die glaube ich eher klassisch böse besetzen jetzt die hexes zum beispiel stellt sich aber ganz oft
00:24:03: im spiel raus dass die als böse besetzt wurde und dann irgendwie aber die bedürftige ist so
00:24:07: also es tatsächlich oft so oder irgendwie hier gibt es eine katze das ist oft so ja das was
00:24:12: kuschelich ist nettes so also die so so so stereotype rollen mehr haben der frosch der ist so
00:24:17: schön grün ich glaube der wird genommen so nett und freundlich ist so und die schnecke die ich
00:24:22: hier habe die wird oft genommen weil die leute nicht verstehen was es ist weil die sehr seltsam
00:24:26: aussieht also die augen hängen so vorne runter tatsächlich und sie hat ein grünes blatt auf
00:24:30: dem sie sitzt aber man versteht eigentlich nichts und manche nehmen die und sagen verstehe ich
00:24:34: nicht damit spiele ich jetzt um zu gucken was die kann kassen ich nehme dich noch mal mit ins
00:24:40: bod ich meine die wianke hätte jetzt wahrscheinlich so wie sie es vorhin formuliert hat einen respekt wenn
00:24:46: sie mit ihr in die therapie gehen mit figuren mich interessiert es einfach aus deiner sicht
00:24:50: heraus inwiefern siehst du bei euch in eurer arbeit parallelen oder vielleicht auch maßgebliche
00:24:56: unterschiede bei mir gehen sie nicht geheilt aus der fordel nach deiner fordel ist es nicht
00:25:08: das geht ja die katase ist also das jeder ja trotzdem irgendwie mit einem effekt aus dem
00:25:14: theater raus geht nee aber tatsächlich also ich selber ich gebe ja auch viele workshops für
00:25:19: erzieher zum beispiel und so weiter weil sich ja schon auch festgestellt hat dass auch gerade
00:25:27: kinder eben auf puppen sehr sehr gut reagieren weil die pupe ist erstmal etwas kleines was
00:25:37: auf der sichthöhe und auf dem niveau des kindes ist das heißt ein kind erzählt jetzt zum beispiel
00:25:42: einer pupe noch viel eher was es für ein problem hat als jetzt der zierin oder zier oder sogar den
00:25:47: eltern weil es eben so auf einer augenhöhe ist wenn ich meine kindheit denke habe ich auch mein
00:25:54: lieblingskuscheltier gehabt und das war ja eigentlich wie ein bester freund mal ganz
00:25:57: ernst wenn das mal verloren generell ist das gerade kinder erstmal allem ein leben zu sprechen
00:26:05: ja die kinder laufen gegen den tisch oder gegen stuhl entschuldigen sich dann beim stuhl oder
00:26:09: so weißt oder eben für die lebt alles da lebt sogar der kleine finger wenn ich dem zwei augen
00:26:15: draufklebe oder drauf mal beim kulie das funktioniert eben noch und dadurch bist du gleich für das
00:26:23: kind nahbarer weil auch die figure vielleicht ein bisschen verletzlicher ist auch wie das kind
00:26:31: eben auch und dadurch entstehen dann noch mal ganz andere gespräche eben die jetzt vielleicht mit dem
00:26:36: großen erwachsene menschen nicht funktionieren wird deswegen red man ja auch den erziehern immer
00:26:42: wenn ihr mit dem kind redet geht vielleicht runter in die knie oder so damit wir nicht so von oben
00:26:48: runter und das hilft da schon sehr und das werke ich auch deswegen ist dann auch meine
00:26:53: Aufgabe wenn ich diese workshops gebe den erziehern und den pädagogen eben meist auch wertend sind
00:27:00: ja nicht nur schon fertig ist auch in der ausbildung dass die dann ein paar tricks haben um das kind
00:27:08: da noch schöner abzuholen weil auch da gibt es ein paar kleine tricks minimale dinge die ich tun
00:27:15: kann weil gerade wenn wenn ich jetzt als amateur sage ich mal eine pup auf der hand habe mit dem
00:27:20: kind reden dann habe ich also rechts auf der handen karschbar und guck ab in die gleiche
00:27:24: richtung zu dem kind runter und das kind weiß gar nicht ja springt denn jetzt rechts und allein
00:27:31: durch die konzentration die wir auch auf der bühne haben dass ich als spieler auf die pupbe
00:27:38: kucke egal was die pupbe macht ich kucke auf diese pupbe egal ob die hoch runter links rechts
00:27:43: geht egal was sie sagt ich bin mit dem blick da dadurch lege ich mein fokus auf die pupbe
00:27:47: diese sendet wiederum das signal an das kind und dann ist es nicht so abgelenkt stimmt ja dann
00:27:54: macht das ja richtig ja also selbst wenn wir jetzt dann doch mal hinter einer karspar bude stehen
00:28:02: wo es eigentlich wurscht wäre und wir die puppen logischerweise über uns haben selbst da gucke
00:28:06: ich immer hoch und schau was was der karspar oder welcher figure auch immer gerade spiele da macht
00:28:11: und bleibt damit im blick dran das ist einfach eine andere energie und es hilft gerade wenn ich in
00:28:16: offener spielweise bin und das bin ich zu 90 prozent bei all meinen stücken als offene spielweise
00:28:20: haben wir auch schon mal kurz erklärt bedeutet der spieler ist zu sehen der ist hinter der pupbe
00:28:23: neben der pupbe irgendwie da sind solche kleinen tricks wichtig eben diese blicke die konzentration
00:28:28: auf die pupbe ich bin als spieler im dienst der pupbe unterwegs und nehme mich da raus und
00:28:35: etwas zurück und dann funktioniert das band zwischen publikum und spieler schräg schräg pupbe
00:28:42: deutlich besser naja und was du vorhin auch angesprochen hast also ich nämlich da gar nicht
00:28:46: raus habe es in der folge vom wo es eben den brand nach karspar ging auch schon gesagt selbst ich
00:28:51: bin in dem moment wo ich den fokus auf diese pupbe hatte und so wird es ja auch bei in deinem
00:28:56: fall deinen klientinnen klienten gehen so in dem thema dass ich nicht selber wieder wie ein
00:29:01: kind gefühlt ja und strahl ich war voll völlig weg und du brauchst auch kein kein bauch für
00:29:06: sein oder so null überhaupt gar nicht das ist eine andere kunst die ist auch toll aber die ist für
00:29:11: unsern sehr gar nicht notwendig weil eben die konzentration versucht jetzt so herzustellen dass
00:29:16: die leute sich den spieler hin dran weg gucken so und das kannst du eben auch machen oder du kannst
00:29:21: die kinder schon ein bisschen darauf vorbereiten jetzt kommt gleich pupenspiel jetzt kommt was
00:29:24: anderes ja wir werden auch als nächstes das thema haben was macht gutes kinder theater aus da werden
00:29:30: wir auch über so sachen noch mitten reden dass es eben zum beispiel auch wichtig ist also es ist
00:29:38: schön wenn man gaspiele machen kann wenn man in die schule fährt in den kindergarten aber es ist
00:29:42: eben auch für das kind noch mal ein anderes erlebnis wenn ich meinen gewohnten raum verlasse
00:29:47: und in ein theater g wo es dunkel wird wo es anders aussieht das sind alles Dinge die eine
00:29:53: qualitative rolle spielen genau ja deswegen also tatsächlich ich tat mich ja damals eben auch nicht
00:30:01: schwer aber das war für mich trotzdem obwohl ich pupenspieler bin war es für mich komisch jetzt
00:30:05: so was zu machen mit mit figürchen und wir saßen auch mal auf dem boden und so aber es war cool ich
00:30:11: habe mich dann tatsächlich auf den nächsten sitzungen auch gefreut auch wenn ich wusste es geht
00:30:15: vielleicht auch mal ein bisschen ins ein gemachte oder so aber zwar war toll es hat mir geholfen
00:30:21: und hat mich die zeit überleben lassen ohne dass ich irgendjemand umbringe in meinem zorn finde
00:30:26: ich sehr sehr cool vielleicht noch mal auch an dich abschließen werden kann die frage wenn der
00:30:30: kasten sagt es schon es war cool es hat mir sehr sehr viel geholfen ich glaube bei dem thema jetzt
00:30:34: auch theatertherapie braucht es wahrscheinlich auch noch mal einen anderen radar von unserer
00:30:38: gesellschaft oder da drauf also was würdest du sagen was braucht es da oder was wäre dein wünsch
00:30:44: vielleicht wenn man jetzt in die zukunft schaut tatsächlich um vielleicht menschen noch mehr
00:30:48: diesen ansatz nahezu legen zu sagen hey probiert es doch mal aus also erst mal müsste die bekannter
00:30:54: werden weil ich wie oft habe ich das erlebt dass ich sage ich bin theatertherapeutin und die
00:30:58: leute sagen theaterpädagogin ja genau krieg ich dann aggression weil ich schon sehr sehr oft
00:31:04: gehört habe muss damit jemand darüber reden ja ich weiß genau also die bekanntheit einfach dass
00:31:12: es gibt so dass es sich rum spricht und es gibt ja auch so rechtliche problem also die krankenkassen
00:31:20: bezahlen zum beispiel nicht das ist einfach sowas also ich habe nur selbstzahler und als nicht
00:31:25: anerkannt wird ja krass weil es halt auch eigentlich keine standardisierte ausbildung gibt also es
00:31:31: gibt natürlich unser ausbildungsinstitut es ist so das institut wo man das lernt und es gibt auch
00:31:35: ein bachelor studiengang nürtingen da kann man das auch lernen noch mal ein bisschen auf eine andere
00:31:39: art aber trotzdem ist es ein nischen ding so also tanzt therapy kunsttherapie die haben da alle das
00:31:45: gleiche problemen theater eben auch aber eben um das noch mal zu revidieren was ich vorhin gesagt
00:31:50: habe also ich denke schon dass es eine art der therapie ist wenn sich leute vielleicht nicht
00:31:55: unbedingt trauen ich gehe jetzt zu einem therapeutin sitzt da auf der coach und erzähle ist das bestimmt
00:32:02: auch durchaus ein guter weg ja weil das ist natürlich für viele eine hemschwelle dieses
00:32:07: klassische und so gehst du spielerisch ran und wie bianca schon erzählt hat du redest erst mal über
00:32:12: themen von denen du denkst hat gar nichts damit zu tun auf einmal macht es irgendwie und schon
00:32:17: hast du irgendwas kapiert verstanden oder irgendwas zumindest in die bewegt was dir auf deinem weg
00:32:22: hilft sind dann deine stücke bianca auch dahingehend ich sage jetzt mal unterbewusst ausgerichtet dass
00:32:29: sie diese themen auch wieder bei dem jenem anstoßen oder sind deine stücke die du dann
00:32:32: angest einfach stücke oder die die du meinst einfach die handpuppen jetzt genau weil du von
00:32:38: erzählst du hast jetzt was hast du heute gespielt was habe ich gespielt diese grenz spielen ja also
00:32:43: wo du jetzt sagst die sind dann schon bewusst auch für das thema ausgelegt zum teil schon eben also
00:32:47: da hatten sich auch einfach die patienten gewünscht können wenn man was zum thema grenzen
00:32:50: machen und mir viele spiele ein und dann mache ich das aber jetzt zum beispiel in dem handpuppen
00:32:53: seitigen da habe ich es ja nicht in der hand also ich habe eine publik gekriegt und in ord gekriegt
00:32:57: und dann spielen wir was zusammen mal schauen was passiert so das meine ich also das dann nicht
00:33:02: ich sage jetzt meine story im gepackt dass du sagst alles passt jetzt besonders gut dazu
00:33:05: spielen wir das dann müsste ich ja praktisch besser über den klient bescheiden als er selber
00:33:10: und das ist nicht so also der klient ist immer der chef seines ganzen tunes bei mir und jeder
00:33:15: ist ja sein eigener spezialist bloß muss man manchmal an die hand genommen werden und das
00:33:19: irgendwie absolut gezeigt kriegen cool vielen vielen dank an dich schon mal von meiner seite
00:33:25: danke an dich kasten dass du uns auch gesagt in offenen einblick gibt es das eben auch die
00:33:30: verbindung abseits beruflich stattgefunden hat zwischen euch und das finde ich auch super
00:33:34: wie gesagt es ist leider immer noch tabuisiert und ich würde mir auch wünschen dass es mehr
00:33:38: einfach selbstverständlich wird wie wir nicht zum hausarzt geht dass ich halt einfach auch
00:33:43: eine therapie machen darf und jeder findet da seine form der eine ist vielleicht eben bei dir sehr
00:33:49: gut aufgehoben andere sagt nicht möchte auf die kaut schon möchte sprechen aber ich denke auch
00:33:53: das stört mir echt massiv dass das immer noch so was der geht zum therapeutie das finde ich
00:33:57: einfach schade das ganz schade und wie viele menschen glaube ich da ich sage es mal anführungszeichen
00:34:02: gerettet werden könnten wo einfach das wenn das gesellschaftlich akzeptierter wäre im
00:34:08: zweifelsfall geht immer ins figurin theater da wird euch geholfen wenn auch nur für kurze
00:34:13: zeit und die lachmuskeln werden definitiv trainiert da fühlt man sich dann glücklich danach mein
00:34:20: glück alleine macht auch nicht reich aber es hilft so danke dir wienka für den excurs hier in
00:34:26: deine berufliche welt in deinen ansatz ich finde es total spannend und wenn ihr mehr darüber erfahren
00:34:31: wollt wer man natürlich auch deine kontaktdaten wieder in die show nutz stellen das heißt wenn
00:34:35: ihr sagt erstens mal ich fände noch fragen zu dem thema herzlich gerne an die bianca super
00:34:39: gerne oder wenn ihr sagt vielleicht wäre das ja sogar ein ansatz für mich dann dürft ihr sehen
00:34:43: natürlich auch sehr gerne kontakt ich bin ich gehe ans telefon ja sehr gut im gegensatz zu
00:34:49: anderen herr folgen ausgewucht so ist es ja das ist ja beruhigend ja dass man termine kriegt
00:34:54: das der vorteil an mir cool vielen vielen dank euch beiden für den excurs und ich bin gespannt
00:35:00: wenn ihr natürlich mehr darüber wissen wollt oder jetzt fragen habt das gilt immer noch schreibt
00:35:04: uns kontaktiert uns und stellt die fragen wirklich ganz ganz offen und frei dann können wir sie
00:35:08: auch gerne in einer oder anderen folgen nochmal aufgreifen ist ja gerne und wir machen ja auch
00:35:12: jetzt ein excurs passt auch wirklich gut dazu zum thema noch mal kinderteater wenn man fokus drauf
00:35:16: legen also da dürfte auch gespannt sein und vielleicht haben wir dich ja auch bald mal
00:35:20: wieder zum gast ich komme gerne wieder ich habe noch vieles zu erzählen vielen dank für die
00:35:26: einladung will ich auch sagen weil ich freue mich immer wenn sich jemand interessiert für
00:35:29: theater therapy danke schön dann sage ich jetzt mal bis zum nächsten mal wie sie mal denn nur
00:35:35: ein schalten und danke euch beiden stopp stopp stopp aus aus aus bevor es hier richtig los ist
00:35:49: möchte ich mal eins klarstellen und zwar wir haben uns am Anfang drüber gestritten
00:35:55: wann sie mich jetzt kennengelernt hat dann dachten wir das wäre alles geklärt gewesen und das
00:36:00: bekomme ich jetzt von bianca eine was app und da hören wir jetzt mal rein ok und da wollen wir mal
00:36:06: sehen wer recht hat bitte hören sie genau hin hallo ich habe festgestellt dass ich doch dumm
00:36:13: bin weil 2014 stimmt natürlich sowas von garnet ich habe friedi nämlich kennengelernt als ich
00:36:21: im vierten semester war und es war ich 2010 also ob ich dich so ja 11 dann irgendwie kennengelernt
00:36:30: so so dann hätten wir das jetzt hat jetzt recht so jetzt kann das schluss das kann die schluss
00:36:39: weitergehen ok das war es das war es das war jetzt mit fiese mal denn der und er und schalten
00:36:59: sie auch das nächste mal bitte wieder ein unbedingt unbedingt danker
00:37:15: das Schuh
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